Darf ich mich
vorstellen?
Bereits in jungen Jahren verspürte ich Ambitionen zur Politik. Die Wurzeln meines Engagements reichen tief in meine Heimat Waltenhofen, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Wenn man meine Eltern frägt, ist mein Leben bereits ab dem jugendlichen Alter ein politisches Leben geworden. Seien es politische Alltagsthemen, die es in der Familie zu diskutieren gab oder mein langjähriges Engagement im Vereinsleben, mein Studium in Politik und Gesellschaft und meine Tätigkeit im Gemeinderat als zweiter Bürgermeister – die Politik begleitet mich bis heute. Über 18 Jahre hinweg durfte ich als Vorstand des Trachtenvereins das kulturelle Erbe pflegen und das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Zudem bin ich aktiv im Veteranenverein, der Feuerwehr und im Sportverein involviert. Meinem Traum, die Politik zu meinem Beruf zu machen, versuche ich am 10. März 2024 ein Stück näher zu kommen. Auch wenn sich die Politik in den vergangenen 50 Jahren, sogar innerhalb der Partei, verändert hat, werde ich einen Grundsatz nicht aus den Augen lassen: „Wenn ich möchte, dass sich etwas verändert, dann muss ich mich selbst auf den Weg machen.“
Für Freiheit und
Gemeinschaft
Gerade in der heutigen Zeit wird immer mehr deutlich, dass unsere Demokratie dringend Menschen braucht, die sich für unsere Freiheit einsetzen. Freie Meinungsäußerung, eine demokratische Grundhaltung, gelebte Werte und der Friede im Miteinander dürfen uns nicht als selbstverständlich erscheinen. Unsere schöne Heimat und die noch unberührten Flecken von Waltenhofen weiter zu erleben und zu verteidigen, sind auch Gründe, warum ich für das Amt des Ersten Bürgermeisters kandidiere.
Ich mag diese Gemeinde, die mein Zuhause ist und deren Bürgerinnen und Bürger, die ich über viele Jahrzehnte in unterschiedlichsten Verbindungen kennenlernen durfte. Ich möchte, dass uns gemeinsam ein Wandel gelingt und Waltenhofen als Gemeinde zukunftsorientiert voranschreitet.